So funktioniert die sozial-plastische Entwicklungsbegleitung!
(0019) Solon: “Der ‘Kategorische Imperativ’ (Kant) schreibt vor, dass alle Handlungen für einen selbst vorteilhaft sein sollen, aber auch für alle anderen! Das heißt, dass der Mensch in seinem Leben auch für die Wohlfahrt der Politen in dem Stadtstaat verantwortlich ist, in dem er als Mitglied eines tribes voll und ganz lebt! Das Ganze schreibt also eine Gemeinschaft vor, in der keine mechanisierende Macht die Andersheit erobert und der Zutritt zu ihr nicht mehr in der Kraft der Wirklichkeit liegt, sondern in der Gewalt von Ahriman! Wie soll denn das geschehen?
Nicht durch Imitation, durch Repräsentation, sondern durch Ästhetik, durch Zen, praxeologisch! Nicht theologisch oder abstrakt, sondern im ewigen Augenblick des objektiv im Zeitfluss der Styx sich verändernden Workflows und seiner Begleitung mit dem Höheren Ich (Kaizen) leben die Politen! Sie existieren physisch, metaphysisch und transzendental im Widerstand, in der Resilienz, ästhetisch in ihrer Empfindung, wobei ihr rationaler Agent, ihr Verstand sich meditativ dazugesellt und so ihre dynamischen, titanischen Kräfte sinnvoll mit den Entwicklungsprozess verbindet!
Denken Sie daran, dass jeder Mensch natürlicherweise ein Künstler (Individualität, Kausalität aus Freiheit) und auch ein Logos (Textroboter, Kausalität aus Unfreiheit) ist, die gemeinsam das ganzheitliche Bewusstsein herbringen! Die Kunstform kann aber einem andern Menschen nicht ohne Gewalt aufgezwungen werden, damit aus ihm ein Ahriman dienender Klon wird, da jener selbst sein Symbol dem Ganzen als Teil sinnlich-sittlich zur Verfügung stellen muss!” (in Arbeit)
Henryk Dykier. Copyright (C). Alle Rechte ohne Ausnahmen vorbehalten!