Die Bundesagentur für Arbeit ist unästhetisch und wird ersatzlos aufgelöst!

(0017) Solon: “Kommen wir zum Ästhetisieren des Symbols das Sie sind im Unterschied zu Verstandes-Operationen, die sich mit einer abstrakten Allegorie auseinandersetzen! Die Umdeutung des Sinnbildes ist keine Meinung! Diese ist objektiv themenorientiert, während jene ästhetisch durch die Wahrheit stattfindet! Sie nimmt das wahr, was sich in der Empfindung ereignet! Sie ist eine sinnlich-sittliche Äußerung Ihrer zugrundeliegenden Idee, Ihrer Letztbegründungsinstanz!

Ästhetisierung ist die Wahrnehmung aller drei Aspekte einer bedingten Form als Ideal in der Schönheit, als Ursache in der Realität und der durch diese erfolgten Konsequenz im Phänomen, alles vereint in der Idee durch die Kunst! Die Ästhetisierung endet dabei in der gegebenen phänomenalen Soheit mit Lust oder Unlust, wobei die Fantasie und der Verstand in ihrer jeweiligen Funktion automatisch das Gesamtbild erstellen, wenn das Höhere Ich noch nicht zur Kunstrevolution erwacht ist!

Also, ästhetisieren statt moralisch kritisieren, meinen, behaupten, interpretieren oder theologisieren! Da, wo Tatsachen oder Sachverhalte vorliegen, überschreitet das Ästhetisieren diese, akzeptiert jene wie sie sind in ihrer Gebundenheit in der Zeit und beginnt einen neuen Erkenntnisprozess, der die Grundlage bildet für einen echten Fortschritt beider, der materiellen Ursache und der bildhaften Konsequenz. Ästhetik ist eben poetisch bildend, da Wahrnehmung nicht ohne Empfindung und Begriffe textuell erfasst werden kann!” (in Arbeit)

Henryk Dykier. Copyright (C). Alle Rechte ohne Ausnahmen vorbehalten!