Das Wahre ist das Ganze (Hegel), das Nichts, das Sein und das Kunstwerk! 1)

(0002) Die Einteilung der Zeit durch den Logos, also die Aufteilung des unkontrollierten Weges des tierhaften Wesens in handelbare Prozesse, die es der Individualität gestatten, ihr eigenes von der Titaniden Gaia gewünschten Entwicklungsziels auch zu erreichen, gelingt durch die romantisch-ironische Unterbrechung der wahllosen Verstandesoperationen, indem die Wahrheit das für das Leben ausschlaggebende Fragment, Dispositiv einfordert.

Die ständige Anwesenheit des Ganzen auf der reflexiv-objektiven, wissenschaftlich sichtbaren Oberfläche ist nur möglich als Fragment in der Praxis, in der Transzendentalie der Andersheit und dieses wieder ist als Dispositiv, als BRD-Matrix hautnah erfahrbar nur auf der Erkenntnisstufe der Empfindung, der einzigen Eintrittspforte nach Kant für das Ereignis, was sich außerhalb des Subjektes nicht widerspiegelnd, unlebendig in den Verstand Zugang verschafft, sondern vom betroffenen Synholon intensiv erlebt Einlass in die Wahrnehmung erzwingt. (in Arbeit)

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1) Der Charakter als das sichtbare Zeichen auch des kunstrevolutionären Wesens offenbart dieses durch widerständige Handlungen, die das Potential haben eben dem Nichts und dem Sein, dem Kunstwerk eine zeitgemäße Form zu geben. (12/11/23)